Category Archives: Mobilität

2024 hat gerade angefangen und das Schreiner/Wissing-Kartell hat schon mächtig zugeschlagen. Wie viele CMs schaffst Du dieses Jahr?

Habt ihr noch Weihnachtsessen auf den Rippen? Viele gute Vorsätze für das neue Jahr?

Dann markiert euch den 23. Februar fett im Kalender. Es geht auf die Straße. Wie immer nach dem Motto: „Wir blockieren nicht den Verkehr. Wir sind der Verkehr!“ Verlieren wir keine Zeit, denn auch die Autoloby schläft nicht.

CM Berlin Cargo Bikes, Januar 2018
CM Berlin Cargo Bikes, Januar 2018

Gerade in Berlin ist es wichtiger denn je, dass Radfahrende sichtbar bleiben. Vor einigen Jahren wurden viele Verkehrsachsen auf 30km/h reduziert, was neben erhöhter Sicherheit für alle, die nicht in Autos unterwegs sind, auch zu verbesserter Luftqualität geführt hat. Die seitdem bessere Luftqualität nimmt der Senat nun zum Anlass, diese Errungenschaften zurückzudrehen.

Aber auch bundesweit haben Radfahrende derzeit wenig zu lachen. Die Ampel hat sich darauf geeinigt, einige Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur zu tätigen. Nur der Fahrradverkehr ist in der Prioritätenliste irgendwo knapp unter „ja, vielleicht irgendwann mal“ gerutscht.

Gründe für eine entspannte Fahrradtour mit noch entspannteren Leuten gibt es also genug.

Abschied von Andreas Mandalka, aka Natenom

Das Jahr hat kaum angefangen, und schon betrübt die Fahrradcommunity der viel zu frühe Tod des bekannten Fahrrad-Aktivisten Andreas Mandalka. Bekannt wurde er durch offene Briefe, mit denen er sich für mehr Sicherheit für Radfahrende einsetzte, seinen Blog und sein Instagram-Profil, auf dem er Videos von gefährlichen Überholmanövern postete.

Er erlag im Alter von nur 43 Jahren nach einer Kollision mit einem PKW noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

Unser tiefstes Mitgefühl gilt allen die ihn kannten, insbesondere seiner Familie und Freunden. Wir wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit. Möge sein Andenken vielen von uns als Inspiration dienen.

CM während der zweiten Pandemie-Welle

Liebe Community, die zweite Welle der Corona-Pandemie hat auch Berlin erfasst und die Bundesregierung und der Berliner Senat haben diesbezüglich eine Reihe von Regelungen neu erlassen, die auch uns als Kritische Masse betreffen. Wir wollen eine kritische Masse an Fahrrad Fahrenden sein aber nicht zur kritischen Masse von COVID-19 Infizierten weren! Wie ihre alle wisst, ist eine CM keine angemeldete Demonstration oder Veranstaltung doch begibt sich das Sozial-Media-Team, das u.a. die Startorte und den Ort des gemeinsamen Bikeup via Facebook kommuniziert in eine juristisch schwierige Situation. Wir fungieren bei Facebook als Veranstalter und könnten somit zur Verantwortung gezogen werden. Nach eingehender Beratung haben wir uns entschlossen von der Teilnahme der bereits angekündigten CM am 31. Oktober abzuraten.
Wir werden erst wieder zu einer CM aufrufen wenn es die Entwicklung der Pandemie erlaubt.
Bis dahin, FAHRT VORSICHTIG & BLEIBT GESUND!

Cm Berlin in Zeiten der Pandemie

Liebe Community,
lass uns in Zeiten der Pandemie ein neues Format ausprobieren. Im Juni wollen wir uns an 4 Orten jeweils um 20 Uhr treffen. Die Orte wären der STUTTGARTER PLATZ, auf dem Platz vor dem Zentralflughafen am PLATZ DER LUFTBRÜCKE, vor der Max-Schmeling-Halle am FALKPLATZ und auf dem BOXHAGENER PLATZ.
Vor dort fahren die jeweiligen kritischen Massen, also WIR, gemeinsam durch unsere schöne Stadt um sich um 22:30 Uhr im LUSTGARTEN vor dem Alten Museum zum BIKE UP zu treffen!

Read Full Post…

Kidical Mass wegen CORONA verschoben

Die jüngsten Entwicklungen zum Coronavirus haben die Organisator*innen sowie die bundesweiten und regionalen Partner*innen dazu bewogen, das Aktionswochenende der KIDICAL MASS am 21. & 22. März 2020 zu verschieben.
Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Hier geht’s zur Pressemitteilung.

Für weitere Informationen:
KIDICAL MASS
Sebastian Züger (Pressesprecher)
+49-170-480 94 25
E-Mail: presse@kinderaufsrad.org
www.kinderaufsrad.org

Infrastruktur, was ist das?

In den vergangenen Tagen sorgte Andreas Scheuer und das von ihm geführte Verkehrsministerium mal wieder für Aufmerksamkeit und reichlich Diskussionsstoff. Mit halbnackten Models wird für das Tragen von Radhelmen geworben. Eine Verlinkung auf diese Kampagne erfolgt mit Absicht nicht.

Read Full Post…

Am Sonntag ist Weltfahrradtag – und Sternfahrt

Weltfahrradtag der UN

Am kommenden Sonntag ist nicht nur STERNFAHRT in Berlin – die größte Fahrraddemo der Welt (und dass es eine DEMONSTRATION ist, bei der für die Rechte und Träume von Radfahrenden gestritten wird, könnte ab sofort ruhig deutlicher werden) -, sondern auch: der erste WELTFAHRRADTAG.

Dazu haben die Vereinten Nationen den 3. Juni ab sofort erklärt und damit den seit 1998 gefeierten Europäischen Tag des Fahrrads zu einem weltweiten Radfeier- und Kampftag gemacht. Alle Mitgliedstaaten der UN sind aufgerufen, den Weltfahrradtag zu zelebrieren und die Vorteile des Radfahrens hervorzuheben.

Gesucht: Lastenrad für Kinder

Ähnliches FotoMarke Eigenbau wie hier ist nicht jedermanns Sache. Gibt es so was auch zu kaufen?

Heute, am internationalen Kindertag, fragen wir mal:Ist das noch eine riesige Marktlücke? Oder gibt es das schon: ein Lastenrad für Kinder? Damit meinen wir nicht eins für den Kindertransport, sondern eins, das Kinder selbst fahren können, um etwas zu transportieren. Ab einem Alter von 14 Jahren geht das vielleicht auch mit dem Cargobike der Eltern. Aber mit acht oder zehn oder zwölf?

Klar, so ein Rad wiegt schon ohne Ladung nicht wenig, und ganz billig ist es auch nicht, aber trotzdem: Es gibt oft Dinge zu transportieren, die nicht in Rucksack oder Satteltasche passen, ein Blechkuchen zum Beispiel oder ein Kuchenblech, ein Topf mit Suppe fürs Schulfest, die Eishockeyklamotten oder das Schlagzeug. Und ja, es gibt Menschen, selbst in Deutschland, die haben kein Auto und wollen kein Auto und auch nicht ihre Kinder ständig bringen und abholen mit all dem Zubehör, das so ein Kinderleben erfordert.

Mit einem eigenen Lastenrad wäre das Kind autonom von elterlichen Transportdienstleistungen, könnte sogar die beste Freundin, den besten Freund oder die jüngeren Geschwister spazieren oder ins Kino oder in die Eisdiele fahren, ohne Elternbegleitung. Oder einfach so herumkutschieren und Dinge einsammeln, die sich am Straßenrand finden. Haustiere ausführen oder Pflanzen sammeln oder zum Angeln an den See und mit dem Rausgefischten wieder nach Haus. Ach ja, überhaupt das Draußen-Sein: Schlafsack, Iso-Matte, Holz fürs Lagerfeuer, Proviant, Plane drüber – alles kein Problem mehr, selbst wenn’s dann mal regnet.

Habt ihr was gesehen, gelesen, gehört? Würde uns interessieren.

Falschparker-Aktionswoche: Montag, 28.5.

Bild könnte enthalten: Schuhe und im FreienEinrichtung eines sicheren Pop-up-Not-Radwegs neben zugeparktem Radweg auf der Karl-Marx-Straße

Bürger*innen sichern einen vorübergehenden Ersatz-Radweg mit Warnhütchen ab, so dass alle – auch Kinder und Senioren – sicher mit dem Rad die Karl-Marx-Straße befahren können.

Wo, wann und wer:
Start Karl-Marx-Straße 176, 28.5. / 8:15 Uhr

„Stadtverträglicher Autoverkehr“

Verkehrsdichte Auto Stadt Einwohner
So sieht sie aus, die „Stadt der Zukunft“, wie sie sich die SPD vorstellt. 

Wofür sind Städte da? Um darin zu wohnen, zu essen, spazieren zu gehen, Freunde zu treffen, zu arbeiten, sich zu bilden, mit anderen Erfahrungen auszutauschen, sich zu verlieben, zu feiern, gemeinsam Dinge anzupacken? Oder um Auto zu fahren? So schnell wie möglich – und ohne Rücksicht auf das Leben drum herum?

„Stadtverträglicher Autoverkehr“, für den sich die SPD-Fraktion in Berlin jetzt starkmacht, kann nur bedeuten: So wenig Autoverkehr wie möglich. Denn Städte sind nicht für Autos gemacht, sondern für Menschen. Und die haben, weil sich nicht alle Bedürfnisse da befriedigen lassen, wo sie sich aufhalten, Mobilitätswünsche. Um von A nach B zu kommen braucht es aber in den allerwenigsten Fällen private Pkw. Dafür gibt es U-Bahnen und Busse, Fahrräder, und ja, man kann auch zu Fuß gehen.
Read Full Post…

KIDICALMASS! Freie Straßen für Kinder

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen

Am Sonntag mit den Kindern auf dem Fahrrad durch die Straßen von Berlin? Nicht auf dem Geh- oder Radholperweg, sondern mitten auf der Straße? Ohne hupende Autos, ohne Lärm und Abgase?

Ja, das geht. Dank des Netzwerks Fahrradfreundliches Neukölln findet auch in diesem Jahr wieder eine Kidical Mass statt – eine Kinder-Fahrrad-Demo für mehr und sicheren Raum auf Berlins Straßen. Da wird den Kindern mal der Weg von Autos frei geräumt. Ohne „Pass auf, Auto!!!“ hier und „Anhalten! Ein Bus kommt!!!“ da, geht es sechs Kilometer durch Neukölln und Kreuzberg – vom Reuter- zum Weichselplatz.
Read Full Post…

Ist das Kunst? Oder muss das weg?

3D-Zebrastreifen mit Kind; Foto: picture alliance / Christoph Soeder/dpa
Ein Zebrastreifen der etwas anderen Art

Was tun, wenn Autofahrer mit Vollgas auf einen Zebrastreifen zusteuern und keinerlei Veranlassung sehen, anzuhalten? Die Stadt Schmalkalden in Ostthüringen hat sich mit einem 3D-Zebrastreifen beholfen: Auf Initiative der Anwohner*innen brachte Graffiti-Künstler Alexander Frank die scheinbar schwebenden Streifen auf die Straße.

Die 3D-Wirkung entsteht durch eine optische Täuschung: Autofahrer glauben, schwebende Balken als Überweg und somit als echtes Hindernis vor sich zu haben. Das soll sie zum Bremsen bewegen. In Island und Österreich gibt es solche Übergänge bereits. In Deutschland wurden Vorstöße in diese Richtung bislang abgelehnt. Dagegen haben Viersen und Essen Interesse bekundet.

Zum Tag der Städtebauförderung am 5. Mai wurde der Übergang offiziell übergeben. Das Landesverwaltungsamt hat allerdings zunächst entschieden, dass der Zebrastreifen in seiner 3D-Form gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt. Er firmiert als vorübergehendes Kunstobjekt und soll bald wieder verschwinden. Die Stadt will den Zebrastreifen jedoch behalten und reicht Unterlagen für ein Genehmigungsverfahren ein.

Wo Erwachsene Radfahren lernen

Wie Radfahren funktioniert? Darüber machen sich die wenigsten von uns Gedanken. Auf zwei Rädern die Balance halten – eine Selbstverständlichkeit. Sich zum Linksabbiegen einfädeln – kein Problem. Schulterblick – ein Automatismus. Doch viele Erwachsene können nicht oder nicht richtig radeln. Weil sie es nie gelernt haben. Weil sie die Verkehrsregeln nicht kennen. Weil sie sich nach einem Unfall nicht mehr auf den Sattel trauen. In Berlin gibt es verschiedene Angebote, um das Radfahren als Erwachsener zu lernen oder seine Kenntnisse zu vertiefen. Ein Gastbeitrag von CLAUDIA LIPPERT (aus „radzeit“, dem Fahrradmagazin des ADFC für Berlin und Brandenburg, 2/2017)

Radfahren für erwachsene Anfänger | Outdoor

Die Handknöchel sind weiß vor Anstrengung. Mit beiden Händen hält Monika den Lenker des kleinen Rollers fest umklammert. Nur zaghaft rollt sie ein paar Meter geradeaus, wagt kaum, nach der Handbremse zu greifen. Nach zehn Minuten gibt sie schon kräftiger Schwung, steuert das Gefährt mutig in eine weite Rechtskurve. „Seit meiner Kindheit bin ich nicht mehr Rad gefahren“, erzählt die 50-Jährige. „In der Stadt bietet sich das nicht an.“

Read Full Post…

#StopKillingCyclists

Bildergebnis für stop killing cyclists

_2017_

9 Tote

rechtsabbiegende LKW: 4 Tote

Dooring: 3 Tote

25. März 2017, 19:10 Uhr – Unfallursache: rechtsabbiegender LKW
Ein 80-jähriger Radfahrer befährt die Yorckstraße in Richtung Gneisenaustraße. Als er den Mehringdamm geradeaus überquert, wird er von einem Sattelzug erfasst, der aus der Yorckstraße nach rechts in den Mehringdamm in Richtung Platz der Luftbrücke abbiegt. Der Radfahrer wird so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstirbt.

13. Juni 2017, 23:00 Uhr – Unfallursache: Dooring
Ein 55-jähriger Radfahrer befährt die Hermannstraße in Richtung Britzer Damm. In Höhe Kienitzer Straße öffnet der Fahrer eines am Fahrbahnrand abgestellten PKW unvermittelt die Fahrertür. Der Radfahrer prallt gegen die Fahrertür und stürzt. Dabei erleidet er so schwere Kopfverletzungen, dass er am 14. Juni 2017 gegen Mittag in einem Krankenhaus stirbt.

Read Full Post…

Radfahren macht glücklich …

… schont die Nerven (na ja), den Geldbeutel und bringt dich schnell ans Ziel. Nie wieder Parkplatzsuche! Und deine Kinder haben auch was davon.

Es sollte nur ein kurzes Aussteiger-Video für Autofahrer*innen werden, aber was dann passierte, hat Millionen Menschen zu Tränen gerührt … DAS Video zum Auftakt der Weltklimakonferenz in Bonn.

Wer Untertitel und Website in weitere Sprachen übersetzen möchte, melde sich bitte bei der mitRADgelegenheit, der wir hier herzlich für ihr unermüdliches Engagement danken! Wir hoffen, ihr seid gut in Bonn angekommen – und macht ordentlich CO2-freien Dampf!

Verkehrswende jetzt!

Wir brauchen das Fahrradland Deutschland. Jetzt! Der ADFC setzt sich dafür ein, dass Deutschland zum Vorreiter in Sachen Radverkehr wird.

Es sind noch zwei Tage bis zur Bundestagswahl  aber wir glauben nicht, dass es reicht, einmal alle vier Jahre ein Kreuzchen zu machen, um die Städte (die Welt 🙂 ) von Autos zu befreien. Deshalb – unter anderem – fahren wir jeden letzten Freitag im Monat zusammen durch die Straßen von Berlin.

Vor knapp drei Jahren, am 19. Dezember 2014, schrieben wir, dass es starke Forderungen braucht, die mit Nachdruck vertreten werden müssen, um Politik und Verwaltung in Sachen Verkehrspolitik endlich zum Umdenken und Handeln zu bewegen.

Die Kritik richtete sich damals gegen DEN Interessenverband der Radfahrenden, den ADFC. Inzwischen hat sich der Verband erstaunlich bewegt, und jetzt ein Zehn-Punkte-Programm aufgestellt, das höchst ambitioniert ist und das wir mit Nachdruck unterstützen.

Bis jetzt haben knapp 18.000 Frauen, Männer, Kinder unterschrieben. Das ist zu wenig! Hej, Leute, wo seid ihr?! Allein bei Facebook haben wir mehr als 21.000 Follower. Der ADFC knapp 140.000 Mitglieder. Sind das alles Karteileichen?

Wenn nicht, dann steigt mal kurz vom Sattel und unterstützt das Zehn-Punkte-Programm – mit eurer Unterschrift und indem ihr fleißig postet, twittert und Freunde und Familie informiert. Damit nach der Wahl klar ist, dass Verkehr nicht nur (E-)Autos sind.

Radland jetzt!

Zum Beispiel: Medellín

Eigentlich ist das hier ja der Blog der Critical Mass Berlin. Aber wir schauen auch gern über den Tellerrand. Vor allem wenn es um Ideen für eine autofreie urbane Zukunft geht.

Vor ein paar Tagen gab es hier auf dem Blog einen Kommentar von einem Stuttgarter, Vater von drei (kleinen) Kindern, der am Stadtrand auf einem „Berg“ wohnt, 100 Höhenmeter über Innenstadtniveau. Die 8-15% Steigung sei den zwei älteren, bereits Rad fahrenden Kindern nicht zuzumuten, schrieb der Mann. Auch wenn wir bei zwei Kilometer Strecke auf 100 Höhenmeter nur auf eine durchschnittliche Steigung von 5% kommen, die den Kindern vielleicht zuzutrauen wäre, wir wollen uns da nicht einmischen. Warum aber, statt für den Transport von Menschen und Gütern als einzige Möglichkeit wieder nur ans Auto zu denken sein soll, will uns nicht in den Kopf. Schauen wir also aus der deutschen Dieselmetropole, wo grüne Spitzenpolitiker „Benzin im Blut haben“, mal über den Atlantik hinweg nach Kolumbien, nach Medellín.

Metrocable Linie K über der Calle 107 im August 2007. – Man beachte auch die Aufteilung des darunterliegenden Straßenraums: Fußweg, einspurige Straße, breiter Fußweg mit Einbuchtungen zum Ausweichen bei Gegenverkehr und zum Halten von Fahrzeugen. Keine Parkspur.

Read Full Post…

European Mobility Week – Europäische Mobilitätswoche

Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE ist eine Kampagne der Europäischen Kommission. Seit 2002 bietet sie Kommunen aus ganz Europa die Möglichkeit, ihren Bürgerinnen und Bürgern die komplette Bandbreite nachhaltiger Mobilität vor Ort näher zu bringen.

Jedes Jahr werden vom 16. bis 22. September innovative Verkehrslösungen ausprobiert oder mit kreativen Ideen für eine nachhaltige Mobilität in den Kommunen geworben: So werden beispielsweise Parkplätze und Straßenraum umgenutzt, neue Fuß- und Radwege eingeweiht, Elektro-Fahrzeuge getestet, Schulwettbewerbe ins Leben gerufen und Aktionen für mehr Klimaschutz im Verkehr durchgeführt. Dadurch zeigen Kommunen und ihre Bürgerinnen und Bürger, dass nachhaltige Mobilität möglich ist, Spaß macht und praktisch gelebt werden kann.

Quelle: Umweltbundesamt,