Habt ihr noch Weihnachtsessen auf den Rippen? Viele gute Vorsätze für das neue Jahr?
Dann markiert euch den 23. Februar fett im Kalender. Es geht auf die Straße. Wie immer nach dem Motto: „Wir blockieren nicht den Verkehr. Wir sind der Verkehr!“ Verlieren wir keine Zeit, denn auch die Autoloby schläft nicht.
Gerade in Berlin ist es wichtiger denn je, dass Radfahrende sichtbar bleiben. Vor einigen Jahren wurden viele Verkehrsachsen auf 30km/h reduziert, was neben erhöhter Sicherheit für alle, die nicht in Autos unterwegs sind, auch zu verbesserter Luftqualität geführt hat. Die seitdem bessere Luftqualität nimmt der Senat nun zum Anlass, diese Errungenschaften zurückzudrehen.
Aber auch bundesweit haben Radfahrende derzeit wenig zu lachen. Die Ampel hat sich darauf geeinigt, einige Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur zu tätigen. Nur der Fahrradverkehr ist in der Prioritätenliste irgendwo knapp unter „ja, vielleicht irgendwann mal“ gerutscht.
Gründe für eine entspannte Fahrradtour mit noch entspannteren Leuten gibt es also genug.
Das Jahr hat kaum angefangen, und schon betrübt die Fahrradcommunity der viel zu frühe Tod des bekannten Fahrrad-Aktivisten Andreas Mandalka. Bekannt wurde er durch offene Briefe, mit denen er sich für mehr Sicherheit für Radfahrende einsetzte, seinen Blog und sein Instagram-Profil, auf dem er Videos von gefährlichen Überholmanövern postete.
Er erlag im Alter von nur 43 Jahren nach einer Kollision mit einem PKW noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.
Unser tiefstes Mitgefühl gilt allen die ihn kannten, insbesondere seiner Familie und Freunden. Wir wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit. Möge sein Andenken vielen von uns als Inspiration dienen.
Liebe Community, die zweite Welle der Corona-Pandemie hat auch Berlin erfasst und die Bundesregierung und der Berliner Senat haben diesbezüglich eine Reihe von Regelungen neu erlassen, die auch uns als Kritische Masse betreffen. Wir wollen eine kritische Masse an Fahrrad Fahrenden sein aber nicht zur kritischen Masse von COVID-19 Infizierten weren! Wie ihre alle wisst, ist eine CM keine angemeldete Demonstration oder Veranstaltung doch begibt sich das Sozial-Media-Team, das u.a. die Startorte und den Ort des gemeinsamen Bikeup via Facebook kommuniziert in eine juristisch schwierige Situation. Wir fungieren bei Facebook als Veranstalter und könnten somit zur Verantwortung gezogen werden. Nach eingehender Beratung haben wir uns entschlossen von der Teilnahme der bereits angekündigten CM am 31. Oktober abzuraten. Wir werden erst wieder zu einer CM aufrufen wenn es die Entwicklung der Pandemie erlaubt. Bis dahin, FAHRT VORSICHTIG & BLEIBT GESUND!
Liebe Community, lass uns in Zeiten der Pandemie ein neues Format ausprobieren. Im Juni wollen wir uns an 4 Orten jeweils um 20 Uhr treffen. Die Orte wären der STUTTGARTER PLATZ, auf dem Platz vor dem Zentralflughafen am PLATZ DER LUFTBRÜCKE, vor der Max-Schmeling-Halle am FALKPLATZ und auf dem BOXHAGENER PLATZ. Vor dort fahren die jeweiligen kritischen Massen, also WIR, gemeinsam durch unsere schöne Stadt um sich um 22:30 Uhr im LUSTGARTEN vor dem Alten Museum zum BIKE UP zu treffen!
Die jüngsten Entwicklungen zum Coronavirus haben die Organisator*innen sowie die bundesweiten und regionalen Partner*innen dazu bewogen, das Aktionswochenende der KIDICAL MASS am 21. & 22. März 2020 zu verschieben.
Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
If you want to know if an urban environment supports cycling, you can forget about all the detailed ‚bike ability indexes‘ – just measure the proportion of cyclists who are female. –Jan Garrard, Scientific American, 2009
Von niederländischen und dänischen Städten abgesehen, legen Frauen weniger Wege als Männer mit dem Rad zurück: In Berlin beträgt das Verhältnis 2:3 (1), so wie in den meisten großen und mittelgroßen deutschen Städten. Unter ihnen gibt es nur eine Ausnahme: Bremen. Hier beträgt das Verhältnis ungefähr 1:1.
Warum ist das so? Radfahren ist von der vorhandenen Infrastruktur abhängig, und diese hat Einfluss nicht nur auf die tatsächliche Gefährdungslage, sondern auch auf das subjektive Sicherheitsempfinden. Wird dieses als hoch eingeschätzt und ist das Fahren nicht komfortabel, gehen nicht motorisierte Frauen eher zu Fuß oder benutzen den ÖPNV als Rad zu fahren. Read Full Post…
Schnappt euch eure Kinder, Neffen, Nichten, Enkelkinder – und ab auf Roller und (Lauf-)Rad zum bundesweiten Aktionswochenende
„Platz da für die nächste Generation!“
10 x in BERLIN – Friedrichshain-Kreuzberg, Charlottenburg-Wilmersdorf, Lichtenberg (2x), Steglitz-Zehlendorf (21.3.!), Pankow, Wedding, Neukölln, Tempelhof-Schöneberg und Reinickendorf
Um ein klares Zeichen für kinderfreundliche und lebenswertere Städte zu setzen, erobern die bunten Fahrraddemos der KIDICAL MASS zum Frühlingsanfang am 21./22. März 2020 die Straßen in rund 70 Städten in ganz Deutschland.
Mehr Platz, Freiräume und Spaß am Fahrradfahren / Foto: Volksentscheid Fahrrad / Norbert Michalke
Unter diesem Motto ist es möglich beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Ideen für die Entwicklung des Radverkehrs einzureichen und zu bewerten.
Die Vorschläge sollen dann unter Umständen in dem nächsten nationalen Radverkehrsplan berücksichtigt werden, der nach 2020 gelten wird.
Zur Übersicht der bereits gemachten Vorschläge und weiteren Informationen geht es hier entlang.
Diese Kampagne ist Stand heute (16.5) noch für 45 Tage geöffnet.
In den vergangenen Tagen sorgte Andreas Scheuer und das von ihm geführte Verkehrsministerium mal wieder für Aufmerksamkeit und reichlich Diskussionsstoff. Mit halbnackten Models wird für das Tragen von Radhelmen geworben. Eine Verlinkung auf diese Kampagne erfolgt mit Absicht nicht.
Letzten Freitag machte eine doch überraschende Nachricht die Runde in der Berliner Fahrradszene. Der ADFC Berlin und Changing Cities brachen die gemeinsamen Gespräche mit dem Senat über den weiteren Ausbau der Radinfrastruktur ab und veröffentlichten eine erste Stellungnahme.
Darin werfen die Verbände der Senatsverwaltung vor, zentrale Grundlagen für den Ausbau des Radverkehrs immer weiter aufzuschieben und die Zivilgesellschaft bei der Planung möglichst unverbindlich einzubeziehen.
Heute wurde die Verkehrsunfallstatistik 2018 für Berlin von Innensenator Andreas Geisel, Polizeipräsidentin Barbara Slowik und Verkehrsstaatssekretär Ingmar Streese vorgestellt.
Demnach ereigneten sich im letzten Jahr 144.325 Verkehrsunfälle, was einem Anstieg von 0,63 Prozent (+901) im Vergleich zu 2017 bedeutet. Auch die Zahl der dabei verunglückten Personen, Leicht-,Schwerverletzte und getötete Personen, erhöhte sich von 17.415 (2017) auf 18.217 im Jahr 2018. Dies entspricht einem prozentuellen Anstieg von 4,61 Prozent. Die drei häufgisten Unfallursachen sind:
Dieses Wochenende , 8. – 10.3, findet erstmalig die Kolektif Bike Fair im alten Motorwerk, An der Industriebahn 12 – 13088 Berlin, statt. Dabei versteht sich die Bike Fair nicht als konventionelle Radmesse, sondern als eine faire Veranstaltung aus der Bike-Szene für die Szene. So bezahlen Aussteller nur eine geringe Standgebühr und Besucher dürfen selbst über ihren Eintrittspreis, nach dem Motto „Pay what you wish“, entscheiden. Neben einer langen Liste mit über 70 Ausstellern aus ganz Europa, wird es ein bunt gemischtes Rahmenprogramm an Filmvorführungen, gemeinschaftlichen Ausfahrten, Radrennen und Workshops geben.
Die vollständige Übersicht aller sich präsentierenden Marken, des vollständigen Programmes und ein paar Hintergrundinformationen, findet sich hier.
Ein Überblick des bisher angekündigten Programmes:
Freitag, 8.3
18:00 – 20:00, Rose Bikes Vernissage
20:30 – 21:00, Geneva – Nice; Ein Fixed Gear Reisefilm
20:30 – 22:30, kolektif Elle*cat (organisiert von FAHRWERK u CROW)
Samstag, 9.3
10:00 – 12:00, Biehler Kolektif Ride
10:00 – 12:30, Bikerumor.com Road and Trail Adventure Ride
14:00 – 18:00, International Berlin Cargo Bike Race
17:00 – 23:59, RAD RACE Last Man Standing mit After Show Party
Sonntag, 10.3
11:00 – 13:00, Kolektif girls ride by Veloine
12:00 – 14:00, ROSE Hangover Gravel Ride
14:00 – 15:00, Bike Packing – Future of Cycling Events?
Wir finden, dass klingt doch alles richtig super und absolut spannend, weshalb wir es euch allen nur ans Herz legen können dort hinzugehen. Wir sind auf jeden Fall schon voller Vorfreude. Also, bis dann. Wir sehen uns dort…
Mahnwache für eine getötete Radfahrerin, Alexanderplatz, 21.2.2019 (Foto: Volksentscheid Fahrrad)
Am 20.2 starb eine 37 – jährige Radfahrerin an der Kreuzung Karl-Marx-Allee/ Otto-Braun-Straße (Alexanderstraße), nachdem sie von einem rechtsabbiegenden Lkw erfasst wurde.
Das Berliner Mobilitäsgesetz sieht in diesem Falle nach § 21 vor:
Nach jedem Unfall mit Verkehrstoten an einem Knotenpunkt soll von der für Verkehrssicherheit im betreffenden Fall zuständigen Stelle unverzüglich geprüft werden, ob Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig ergriffen werden können, um weitere Unfälle mit Personenschaden zu vermeiden.
Malte lebt in Kiel. Der Software – Entwickler baut einiger der „Critical Mass“ Webseiten, seit er 2010 in die Fahrradwelt abtauchte. Seit 2015 lebt er ohne Auto und beschäftigt sich mit den Themen Mobilität, Verkehrswandel, Klima- und Umweltschutz, aber nun lest selbst…
Wie oft bist Du im Alltag mit dem Rad unterwegs?
Als ich noch im Hamburg gewohnt habe, war ich täglich auf dem Rad unterwegs, auch beim typischen hanseatischen Regenwetter. Gegen Regen gibt’s Regenkleidung, gegen Schnee und Eis helfen Spikereifen, irgendwie kommt man immer am Ziel an. Es ist natürlich nicht immer so ganz angenehm, aber grundsätzlich gibt’s nicht so ganz viele geilere Sachen als das Geräusch von knisternden Neuschnee unter den Reifen und Schneeflocken im Gesicht. Aus Kiel fahre ich nun täglich mit der Bahn nach Hamburg und zurück, dabei begleitet mich meistens mein blaues Brompton. Insofern fahre ich nach wie vor täglich Fahrrad, bin aber streckenmäßig von 30 Kilometern pro Tag auf zehn ziemlich abgesackt. Das muss noch besser werden.
Mit welchem Rad fährst Du am liebsten?
Naja, was heißt „am liebsten“? Am liebsten fahre ich mit meinem weißen Trenga-Trekkingrad, weil ich damit meistens aus der Stadt rausfahre und längere Touren in der Natur, abseits der ganzen Hektik unternehme. Dazu komme ich leider viel zu selten, aber meistens reicht es wenigstens einmal pro Monat für einen Gran Fondo. Am häufigsten fahre ich mit meinem blauen Brompton zum Bahnhof und zurück, das ist nunmal unheimlich praktisch und perfekt zum Pendeln, aber der Weg zur Arbeit ist naturgemäß nicht unbedingt das, was man am liebsten mit einem Fahrrad bestreitet.
Davon spricht Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, wenn es um die zukünftige Gestaltung der innerstädtischen Mobilität geht.
Was war passiert?
Am vergangenen Mittwoch, 27.2, hielt die Verkehrssenatorin Regine Günther eine Rede über die Zukunft der Mobilität in Berlin, worüber der Tagesspiegel berichtete. In diesem Artikel wird sie unter anderem mit den Worten, „Wir möchten, dass die Menschen ihr Auto abschaffen“, zitiert. Das nahm Herr Lindner zum Anlass gestern folgenden Tweet zu veröffentlichen:
Wer mir nicht glaubte, dass die #Grünen einen #Kulturkampf gegen das Auto veranstalten, finden jetzt hier den ausgesprochenen Beleg. Echte #Volkserziehung live und in Farbe. CL
Das sich die Verkehrssenatorin aber keineswegs für ein radikales Verbot von privaten Pkws ausspricht, was man durch die Äußerung von Lindner vermuten könnte, sondern für ein ausgewogenes Konzept einer städtischen Mobilität wird dabei völlig ignoriert. So wirbt Günther für den Ausbau des ÖPNV, für bessere und sichere Radinfrastruktur und vermehrte Nutzung von Car-Sharing Angeboten, um dem Konzept einer reinen autogerechten Stadt entgegen zu wirken.
Das dies wiederum notwendig ist, liegt mehr als auf der Hand. So ist Berlin mittlerweile Spitzenreiter der deutschen Städte bei den innerstädtischen Staus, Feinstaubgrenzwerte werden regelmäßig überschritten und nicht geschützte Verkehrsteilnehmer*innen werden täglich gefährdet.
Daher stellt sich die Frage, von welcher „Kultur“ Lindner spricht? Von einer Kultur, die gestattet, die Folgen einer privaten Entscheidung auf die gesamte Gesellschaft abzuwälzen? Die nur eine stetige Erhöhung des motorisierten Individualverkehrs kennt? Die den Mensch immer weiter an den Rand des öffentlichen Raumes drängt? Die den schon fast regelmäßigen Tod von ungeschützten Verkehrsteilnehmer*innen zur Folge hat?
Anstatt sich populistischer Aussagen zu bedienen und dadurch Lobbyarbeit für die Automobilindustrie zu betreiben, wäre es angebracht sich ernsthaft mit der städtischen Mobilität der Zukunft zu beschäftigen und tragfähige Konzepte zu erarbeiten. Dies aber bleibt Lindner schuldig, da eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dieser Thematik nicht stattfindet.
20.02.2019, 09:55 Uhr: Eine 37-jährige Radfahrerin fährt auf dem Radweg der Alexanderstraße in Berlin-Mitte in Richtung Mollstraße. Ein Kraftfahrer ist mit seinem Lkw in der Alexanderstraße in derselben Richtung unterwegs. Beim Abbiegen von der Alexanderstraße nach rechts in die Karl-Marx-Allee missachtet der Fahrer des Lkws den Vorrang der rechts von dem Lkw geradeaus fahrenden Radfahrerin. Der Lkw erfasst die Radfahrerin, die bei dem Unfall schwerste Verletzungen erleidet und noch an der Unfallstelle verstirbt.
Das wissen wir bereits. Neu ist aber, dass Berlin nun auch die Rangliste deutscher Städte mit der längsten Wartezeit für Autofaher*innen anführt. Vor wenigen Tagen veröffentlichte der Verkehrsdatenanbieter Inrix seine Studie 2018 Global Traffic Scorecard . Das Ergebnis, Autofahrer*innen in Berlin standen durchschnittlich 154 Stunden im innerstädtischen Stau, verbrachten also umgerechnet rund 6 Tage wartend in ihren Pkws. Platz 2 und 3 gehen an München mit 140 Stunden und an Hamburg mit 139 Stunden durchschnittlicher Wartezeit. Inrix veröffentlichte auch eine Übersicht der 10 am dichtesten befahrenen Straßenabschnitte Deutschlands, wovon vier Stück in den Stadtgrenzen von Berlin liegen.
B96 von Tempelhof bis Hallesches Tor (tägliche Verspätung: 7 Min. – jährliche Verspätung: 28 Std.)
Budapester Str., Übergang in Tiergartenstraße von Lietzenburger Straße bis Ebertstraße (tägliche Verspätung: 6 Min. – jährliche Verspätung: 22 Std.)
Skalitzer Str., Übergang in B96a von Kottbusser Tor bis zur B1 (tägliche Verspätung: 4 Min. – jährliche Verspätung: 16 Std.)
Greifswalder Straße von Potsdamer Straße bis Danziger Straße (tägliche Verspätung: 4 Min. – jährliche Verspätung: 15 Std.)
Wir gratulieren allen beteiligten Autofahrer*innen zu dieser Leistung mit der einhergehenden Spitzenposition und sind gespannt, ob diese in diesem Jahr verteidigt werden kann, während wir freudig mit unseren Rädern die Fahrt genießen.
Im Jahr 2018 standen Autofahrer*innen auf deutschen Straßen erneut länger und häufiger im Stau. Wer hätte das gedacht?
So stieg die Anzahl der Staus im Vergleich zu 2017 um rund 3 Prozent auf 745.000. Die Länge dieser konnte auch erfolgreich erhöht werden. So beträgt die Gesamtlänge ca. 1.528.000 Kilometer, ein Plus von 5 Prozent, und reicht damit ungefähr 38 Mal um die Erde.
Die Gesamtdauer, also die Anzahl aller Staustunden, kann auf 459.000 Stunden, was 52 Jahre entspricht, beziffert werden.
Ob wir im Jahr 2019 eine erneute Steigerung dieser Leistung erleben dürfen ist noch offen. Wir sind auf jeden Fall neugierig.
Johannes, oder kurz einfach Hannes, lebt in Neukölln. Momentan ist er in den letzten Zügen seines Kamerastudiums an der Filmuniversität Babelsberg, weshalb er auch viel unterwegs ist. Wenn möglich hat er sein Rad dabei, aber nun lest selbst…
Wie oft bist Du im Alltag mit dem Rad unterwegs?
Eigentlich bewege ich mich ausschließlich mit dem Fahrrad. Egal ob das in die Kletterhalle, zum Technikverleih in Charlottenburg oder nur kurz zum Einkaufen ist. Dazwischen fahre ich gerne mal auf dem Tempelhofer Feld ein paar Runden, versuche mich im Rückwärtsfahren oder anderen Tricks. Dort ist halt viel Platz für solch einen Spaß.
Mit welchem Rad fährst Du am liebsten?
Mittlerweile fahre ich eigentlich ausschließlich mit meinem 8Bar-Fixie. Früher noch hin und wieder mit meinem Rennrad oder Mountainbike, aber die stehen leider grade nur noch im Keller.